Taormina

Quellen:
Text:  Kapitel 2Reisebericht "Aus Sizilien" von , erschienen
Überschriften, Bilder und Kommentare:  Britta Bohn
Veröffentlicht am:  24. März 2012
Letzte Änderung:  13. Mai 2020

 

Von Messina nach Taormina


Allzulange wird es den Fremden in Messina nicht dulden, dazu ist die magnetische Gewalt des Namens "Taormina" zu groß. Schon die Fahrt dorthin ist das Schönste, was man sich denken kann, besonders wenn man nicht den Schnellzug nimmt, sondern den "gemischten Zug", den "treno misto", von dem das Kursbuch der Trenitalia bedeutsam sagt: "Da der gemischte Zug auch für Güter bestimmt ist, so dürfen die Reisenden sich über nichts wundern, was auf den Stationen passiert".

Dafür hat man denn auch Zeit, sich die Gegend genau anzusehen und Bekanntschaften mit dem Volke anzuknüpfen, falls man den Mut hat, dritter Klasse zu fahren. Ich fuhr mit Jägern und Soldaten, freundlichen und manierlichen Leuten, und fand überall Sympathien mit Deutschland und Abneigung gegen Frankreich.

Die Strandebene, durch die man fährt, ist sehr schmal; von dem Gebirge zur Rechten sieht man nur wenig, da es zu steil emporsteigt. Aber sein Fuß ist ganz in Laubgewinde eingehüllt, und gern erinnert man sich der Gärten des Alkinoos in denen es das ganze Jahr blüht und reift – ein märchenhafter Zug, und doch wie eine Vorahnung der heutigen sizilianischen Fruchtgärten klingend. Die schöne Schilderung Goethes entspricht ganz der Wirklichkeit:

"Dort dringen neben Früchten wieder Blüten,
Und Frucht auf Früchte wechseln durch das Jahr;
Die Pomeranze, die Zitrone steht
Im dunkeln Laube, und die Feige folgt
Der Feige. Reich beschützt ists ringsumher
Mit Aloe nnd Stachelfeigen."

Dem Altertume freilich waren die Zitronen- und Orangenbäume, durch deren schier unermeßliche Fülle man hier fährt, fast ganz unbekannt. Die Goldorange gelangte erst 1548 nach Europa, die noch süßere Mandarine sogar erst 1828, und was die Zitrone anbetrifft, so kannten die Alten nur jene Art, die die Italiener "cedro" nennen, eine dickschalige Frucht mit verhältnismäßig geringem Fleische oder Safte; die eigentliche Zitrone kam erst in den Zeiten der Kreuzzüge nach Italien.

Gewöhnlich meint man, daß wenigstens eine Hindeutung auf diese goldenen Früchte in den Hesperidenäpfeln des Altertums zu finden sei, doch sind diese ursprünglich als wirkliche, wenn auch idealisierte Äpfel, Quitten oder Granaten gedacht. Leicht ist die Kultur dieser "agrumi" – das ist der gemeinsame Name für Zitronen und Orangen – keineswegs, denn die edlen Bäume ertragen freilich die größte Hitze, verlangen aber daneben viel Feuchtigkeit und müssen von Mai bis September künstlich bewässert werden.

Von Zeit zu Zeit werden diese herrlichen Fruchthaine durch den trostlosen Anblick einer "Fiumare" unterbrochen, die mit ihrem Kies- und Kalkgeröll dem Meere zuzieht, oder es gelingt dem Auge, hoch oben Kastelle, Klöster und helle kleine Städte zu erhaschen, die auch zur Linken an der See überall auftauchen, von ferne wie verzauberte Schlösser schimmernd.

Aber auch schön geformte Vorgebirge drängen sich überall in das Meer hinein, durch welche die Bahn in zahlreichen Tunneln führt. So gelangen wir in stetigem Wechsel der landschaftlichen Bilder nach der kleinen Station "Giardini", wo wir den Zug verlassen, von einer großen Schar von Straßenjungen empfangen, die wetteifernd den Fremden nach Taormina oder zum hl. Pankratius führen wollen.

 

Ankunft an der Station Giardini


Wer Zeit hat, möge sich das letztere gern gefallen lassen, nicht wegen der zerbröckelnden Statue des Heiligen, sondern weil man hier auf einer geschichtlich bedeutsamen Stätte steht. Denn wie die Westküste Siziliens ins libysche Meer vorspringt und daher im Altertum von den Phöniziern und im Mittelalter von den Arabern besetzt ward, so ist die Ostküste nach Griechenland gerichtet und ward daher der Mittelpunkt der arischen Kultur auf der Insel.

Einige Kilometer südlich von der Station Giardini, auf Kap "Schisò", wo jetzt das große Limonenfeld liegt, gründeten ionische Männer aus Chalkis die erste griechische Kolonie, Naxos, und wo jetzt die Bildsäule des hl. Pankratius steht, war vielleicht jener Apollo-Altar errichtet, "der jetzt außerhalb der Stadt steht und auf dem die Festgesandten erst zu opfern pflegen" (Thukydides). Die Stadt ward früh zerstört, und zwar von Dionys, der die Einwohner als Sklaven verkaufte und den Boden den eingeborenen Sikelern zurückgab. Aber sie kehrten nicht zurück, und seit 23 Jahrhunderten ist die Stätte unbewohnt geblieben.

In schönen Versen hat Platen das Andenken der versunkenen Griechenstadt erneuert:

"An des Ätnas äußerstem Fuße prangt der
Erdzunge lieblichstes, an Korn reiches Fruchtland;

Flach tritt in das erfreute Meer es hinaus,
Einladend, denn an dem ganzen Strand umher
Erscheint, unwirtlich, bloß schroffer Fels.
Dort an der erntelachenden Stelle war es,
Wo Griechen landeten zuerst, durch den Liebreiz

Jungsfräulichen Gefildes im Herzen erregt.
Voll Staunen sahen sie der Insel Fülle, sahen
Der Berge Schneerücken dastehn im Rauch,
Sahn das erhöhte fremde Gestad‘ Italiens
Sanft leuchten; innige Sehnsucht ergriff sie,

Schnell warfen sie des Ankers doppelte Wucht,
Aufbauend Wohnungen, Tempel auch Apollos,
Des Weinstocks zarten, biegsamen Zweig
Pflanzend, damit des tröstlichen Reifeschlauchs
Niemals ermangele die schiffsmüde Mannschaft."

Doch nun hinauf nach Taormina, das oben auf steiler Höhe thront! Überall stehen am Wege die mächtigen Opuntien, die man bei uns nur als Topfpflanzen kennt. Die Italiener nennen sie indische Feigen, und mein kleiner Führer, der zugleich die leichte Reisetasche trug, rühmte mir den Wohlgeschmack der säuerlichen Frucht. Es ist eine gelbrote Beere von der Größe eines Taubeneies, nur spitzer, die im August reift und dann monatelang für die ärmeren Volksklassen eine ähnliche Bedeutung hat, wie bei uns die Kartoffel, denn die Früchte sind außerordentlich nahrhaft.

So nützlich aber das Geschenk ist, welches Amerika dem europäischen Süden mit der Opuntie gemacht hat, so häßlich ist dieses Pflanzengebilde. Jedes Jahr wächst aus dem Ende der Stengelglieder ein neues etwa fußlanges Glied hervor, während die älteren verholzen. So stehen die riesigen Pflanzen mit ihren vielfach verschränkten Zweigen und den blaugrauen, fleischigen Blättern unbeweglich da und verleihen der Landschaft ein halb tropisches, halb morgenländisches Ansehen.

 

Ankunft in Taormina


In einer halben Stunde haben wir die Höhe der Felsenwände erstiegen und betreten Taormina, dessen Name allein schon Musik ist. Es ist ein kleines, unscheinbares Städtchen, aber die unvergleichliche Lage lockte alle Fremdlinge an, die je nach dem sonnigen Sizilien heerfahrteten, und manche von ihnen haben die Spuren ihres Wohnens an dieser Stätte hinterlassen.

Von der Griechenzeit zeugt genügsam das herrliche Theater; römisch sind zum Teil die Gräber an der Fahrstraße, die in sanften Windungen hinaufführt, und jene derben Palastbauten inmitten der Stadt sind normannischen Ursprungs.

Auch an das Morgenland wird man vielfach erinnert, nicht nur durch einzelne Palmen, die über Gartenmauern lugen, nicht nur durch die feinen und reichen Ornamente arabischer Baukunst, sondern vor allem durch die Gesichtszüge der Bewohner von Taormina.

Schau jene Gruppe der drei Frauen an, die zusammengekauert an der Straßenecke sitzen! Die Lumpen ihrer Gewänder erzählen eine lange Leidensgeschichte, die fast braune Gesichtsfarbe aber, die niedrige Stirn, die unschöne Nase und die wulstigen Lippen bezeugen die afrikanische Herkunft.

Und nun sieh den jungen Mandolinenspieler, der uns am Abend in dem behaglichen Saale des Albergo Viktoria König Umbertos Geburtstag feiern half, und den der bakchische Kranz schmückt: die edlen, regelmäßigen Züge, das sinnend gesenkte Haupt, das schöne Auge, den schlanken Wuchs: es ist der Zögling der griechischen Palästra, der durch eine endlose Folge von Generationen aufs neue vor dem überraschten Blicke steht!

 

Das griechische Theater


Zunächst aber zieht es jeden Fremden nachdem weltberühmten, aus zahllosen Abbildungen bekannten griechischen Theater. Eine kleine Enttäuschung bleibt ihm dabei freilich nicht erspart. Tritt man nämlich erwartungsvoll in seine weite Rundung ein, und fällt das Auge zuerst auf die gut erhaltenen Reste der Bühne, so drängt man kaum den Ausruf zurück: "Das ist ja nicht griechische Kunst, sondern der wohlbekannte römische Backsteinbau mit den Resten des Stukko an den Wänden!"

Auf Seume wirkte dieser Eindruck so verblüffend, daß er das ganze Theater für römisch erklären wollte, das man nach der Zerstörung durch die Sarazenen so gut wie möglich wieder zusammengesetzt habe. Das ist nun freilich eine Übertreibung.

Das Theater ist im wesentlichen griechisch; Griechen waren es, die diese unvergleichliche Stätte zum Festplatze des Dionysos ausersahen, sie bestimmten die Maße des Baues, sie schnitten den Halbkreis der stufenartig ansteigenden Sitze in den Felsen und erbauten am Fuße derselben die Bühne.

In späterer Zeit ist dann die letztere nach den Bedürfnissen der römischen Kunst umgestaltet, und daraus erklärt sich jener erste Eindruck. Man durchschreitet die Orchestra und steigt langsam die vereinsamten Sitzstufen hinan. Überall geborstene Säulenschäfte, zierliche korinthische Kapitelle, Marmorfragmente aller Art, aber nicht mehr, wie frühere Reisende sie gesehen haben, in reizvoller Unordnung durch einander geworfen, von Farnkräutern, Akanthusblättern und üppigen Blumen halb überwuchert, sondern sorgsam zusammengelesen und von all dem Laubgewinde gesäubert, das die Trümmer mitleidig verhüllte.

Die Regierung hat einen Kustoden für die Altertümer angestellt, und der wacht mit der Gewissenhaftigkeit des früheren Soldaten darüber, daß sich fernerhin kein Gesträuch in den Fugen der Sitzplätze ansiedle, daß kein Rankengewächs die wiedererrichteten Säulen umklammere; nur einige Agaven duldet er in der Orchestra, die mit ihrer grünen Blätterrosette und ihrem kandelaberartig aufsteigenden Blütenschafte eine schöne Zierde der Trümmer bilden.

Ist man nun auf dem höchsten Punkte des Theaters angelangt, so eröffnet sich jene zaubervolle Aussicht, die mit Recht für eine der schönsten in Europa gilt und die nur der Maler einigermaßen schildern könnte.

 

Blick auf den Ätna


Der Blick wird völlig durch den Ätna gefangen genommen, den man hier zuerst in seiner ganzen Majestät überschaut. Langsam steigt sein breiter Rücken empor, fast den ganzen Hintergrund abschließend. Bis zu der Stelle, wo ihm Schneefelder in blendender Weiße Schultern und Haupt umhüllen, ist seine dunkle Masse überall sorgfältig angebaut, und unzählige Häuser schimmern wie helle Punkte aus dem Grün der Gärten.

In warmem, leuchtendem Sonnenschein liegt tief unten Kap Schisò und das reiche Gelände, durch welches die Bahn, dicht am Meere hinlaufend und den Fuß des Ätna durchschneidend, nach Catania und Syrakus führt. Über alles ist ein tiefes Blau ausgegossen, über die See, über den Himmel.

Nun wendet der Blick sich nach Norden und verfolgt noch einmal den Weg nach Messina zurück, die beschatteten Buchten, in denen sich die reifenden Goldfrüchte spiegeln, die Vorgebirge und Klippen im hellleuchtenden Meere, in weiter Ferne die kalabrische Küste, die halb von weichen Nebeln eingehüllt ist.

In jähem Absturze erhebt sich über Taormina der Felsen der Akropolis, jetzt von einem altersgrauen Sarazenenschlosse gekrönt, und wieder über diesem liegt aus einem ungeheueren Felsblocke die Bergfeste von Mola.

Nun verschwindet die Sonne hinter diesen Felsen, noch einmal grüßt sie mit rosigem Lichte den Ätna, und man empfindet die Wahrheit der berühmten Verse Platens, in denen er die Abendbeleuchtung von dieser Höhe schildert:

"Zarte, vergängliche Wölkchen umfliegen den schneeigen Ätna,
Während des Meers Abgrund klar wie ein Spiegel erscheint;
Steil auftürmt sich die Straße; hoch über den Gärten der Klöster,
Über den blühenden Wein ragen Cypressen empor.
Fern in der Sonne verglühn die gesegneten Küsten Italiens,
Schöner und üppiger noch als die sikulischen Au’n.
Vor mir seh ich die kleine, die felsenumschattete Seebucht,
Welche zum Bad vormals seligen Nymphen gedient,
Die sich der ewigen Jugend erfreut in der tiefen Krystallflut,
Oder der Brandungen auch rauschende Welle behorcht."

Am nächsten Morgen stand ich schon früh wieder an dieser Stätte, um die Sonne aufgehen zu sehen. Der Ätna mit seinen Schneefeldern lag völlig klar da, und bald erschienen denn auch die ersten Sonnenstrahlen. Wer wollte entscheiden, ob der Abend- oder der Morgenbeleuchtung der Preis gebühre?

Aber sicher hat Goethe recht, wenn er meint, daß nie ein Publikum im Theater solche Gegenstände vor sich gehabt habe. Wer dieses Theater gesehen hat, sowie die von Segesta und Syrakus, der versteht es kaum, wie man jemals darauf verfallen konnte, dem Griechenvolke den Natursinn abzusprechen, dem Volke, das sich an einer solchen Stätte von der Natur selbst bewirten ließ, während es zugleich die Verse seiner großen Dichter einsog.

Und ich sah sie wieder über die zertrümmerte Bühne schreiten, die wohlbekannten Gestalten des Sophokles und Euripides, und hörte die Chorgesänge, denen selbst der Ätna mit rollendem Donner Beifall spendete:

"Strahl des Helios, herrliches Licht,"

und jenen anderen, ernsteren:

"Weh, ihr Menschengeschlechter all,
Die ihr lebt, wie deucht ihr mir
Eitler Rauch und dem Nichts gleich!"

Meine Betrachtungen wurden durch den Kustoden unterbrochen, der mich in sein kleines Museum führen wollte. Mit behaglicher Breite erzählte er von den hohen Herrschaften, die seine Schätze gesehen hatten, und hielt mir dann einen längeren Vortrag über einen bei Pausanias erwähnten Preiskämpfer, dessen Bild er in einem Fragmente nachweisen zu können glaubte.

 

Castel Mola


Ich durfte nicht länger weilen, da ich noch nach Mola wollte. Nur ungern trennt man sich von dieser Stätte, nur ungern erinnert man sich aber auch an so manches Schreckliche, was hier geschehen ist, an die Tausende von empörten Sklaven, die im sizilianischen Sklavenkriege hier erdrosselt wurden, und an die Mordszenen, welche mit der ersten arabischen Eroberung verbunden waren.

Der Weg nach Mola erfordert nur eine Stunde. Zwischen Weinbergen und Feldern steigt man immer bergan, bis man sich endlich in einer völligen Steinwüste befindet und nunmehr das Felsennest vor sich sieht. Ich erkletterte die höchste Stelle der Burg und genoß die großartige Aussicht nach allen Seiten; dann blickte ich die Felsen hinunter und staunte aufs neue über die Kühnheit jener spanischen Soldaten, die im Jahre 1677 die steile Höhe eroberten. Die Geschichte ist interessant genug, so mag sie denn hier nach Hartwig mitgeteilt werden:

"Die Spanier machten aufs neue bedeutende Fortschritte. Von den Einwohnern Molas hatte sich ein Geistlicher, Antonino Tornatore, in Verbindung mit der spanischen Besatzung des benachbarten Francavilla gesetzt. Er versprach dem Kommandanten derselben, die Stadt in seine Hände zu liefern. Am 16. Dez. sandte dieser eine Abteilung von 240 Mann in die Nähe der Bergfeste. Als es Nacht geworden war und sich die Truppen unter dem überhangenden Felsen, gerade Taormina gegenüber, eingefunden hatten, ließ Tornatore und sein Schwager ein langes Seil herunter, an welchem ein Balken befestigt war. Auf diesen Balken setzten sich zwei beherzte spanische Soldaten· und wurden mehrere hundert Fuß glücklich in die Höhe gewunden. Nachdem sie oben angekommen waren, halfen sie den beiden Verrätern und zogen nach und nach vierzig Soldaten in die Höhe, bis der Strick sich an den Felsenkanten durchgerieben hatte. Die vierzig Mann überfielen nun die französische Besatzung, welche in der Stadt zerstreut lag."

Der Abstieg von Mola ging schnell. Noch einmal schritt ich durch die engen, malerischen Straßen Taorminas und freute mich an den prächtigen Durchblicken auf das Meer, sowie an dem Detail jener Spitzbogenarchitektur, die einem auf Schritt und Tritt begegnet. Eine Stunde später fuhr ich am Fuße des Ätna vorbei.

Urlaub in Sizilien

Zu Zeiten von Ernst Ziegeler konnten sich nur wenige Menschen einen Urlaub auf Sizilien leisten. Heute kommen Sie mit dem Flugzeug in zwei Stunden vom Norden Europas zu einem der drei internationalen Flughäfen Siziliens. Dort bieten sich Mietwagen, Busse und Anschlüsse der Trenitalia zur Weiterfahrt an.

Der Tourismus ist mittlerweile einer der wichtigsten Wirtschaftszweige Siziliens. Die Sonnen-Insel bietet daher viele Hotels. Ferienwohnungen mit deutschsprachiger Betreuung gibt es dagegen selten. In diesen drei Urlaubsorten ist das anders:

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